Als einer von sieben Forschern weltweit wurde er damit für seine Forschung zu “Collaborative and Resilient Autonomous Systems“ prämiert.
Mit seiner Forschung zu “Collaborative and Resilient Autonomous Systems (CARS)“ hat Prof. Thorsten Holz Intels Outstanding Researcher Award 2019 gewonnen. Der Technologiekonzern zeichnet damit nach eigenen Aussagen „die außergewöhnlichen Beiträge, die durch die von Intel geförderte Forschung geleistet wurden“ (Link) aus.
Zu den Kriterien würden dabei verschiedene Aspekte gehören, wie "grundlegende Erkenntnisse, technische Schwierigkeiten, effektive Zusammenarbeit, Einstellung von aussichtsreichen Studenten und industrielle Relevanz, insbesondere für Intel". Prof. Thorsten Holz gehört zu den sieben Gewinnern der Auszeichnung.
Einklang von autonomen Systemen mit ethischen Standards
Das Projekt “Collaborative and Resilient Autonomous Systems“ beschäftigt sich mit der Analyse der Sicherheit von miteinander kollaborativen autonomen Systemen innerhalb der industriellen Automatisierungen. Beispiele hierfür sind Drohnen oder autonome Fahrzeuge, die in Zukunft einen hohen Stellenwert in unserem Alltag haben könnten. Dabei untersuchen die Forscher in der Zusammenarbeit mit Intel unter anderem, wie diese Systeme technisch im Einklang mit ethischen Standards in die Gesellschaft integriert werden können, ohne ein Sicherheitsrisiko darzustellen.
Mehr Informationen finden zum Projekt finden Sie hier.
Allgemeiner Hinweis: Mit einer möglichen Nennung von geschlechtszuweisenden Attributen implizieren wir alle, die sich diesem Geschlecht zugehörig fühlen, unabhängig vom biologischen Geschlecht.