Ruhr-Uni-Bochum
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Entwicklung an der Ruhr-Uni führt zu verbesserten Hörhilfen

In dem von der Eu­ro­päi­schen Union ge­för­der­ten Pro­jekt „ICan­He­ar“ ar­bei­tet ein in­ter­na­tio­na­les For­scher­team an der nächs­ten Ge­ne­ra­ti­on im­plan­tier­ba­rer Hör­hil­fen zur Ver­bes­se­rung der Hör­qua­li­tät in kom­ple­xen akus­ti­schen Um­ge­bun­gen...

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In dem von der Eu­ro­päi­schen Union ge­för­der­ten Pro­jekt „ICan­He­ar“ ar­bei­tet ein in­ter­na­tio­na­les For­scher­team an der nächs­ten Ge­ne­ra­ti­on im­plan­tier­ba­rer Hör­hil­fen zur Ver­bes­se­rung der Hör­qua­li­tät in kom­ple­xen akus­ti­schen Um­ge­bun­gen. Zu­sam­men mit Dr. Rai­ner Mar­tin (RUB) ar­bei­tet HGI-Prof. Do­ro­thea Ko­los­sa an Al­go­rith­men, die es Nut­zern von Hör­hil­fen er­leich­tern wich­ti­ge von un­wich­ti­gen Ge­räu­schen un­ter­schei­den zu kön­nen. Um das mensch­li­che Hören bes­ser zu ver­ste­hen, ori­en­tier­te man sich an Pro­ban­den ohne Hör­feh­ler. Dazu wur­den ihnen Hör­pro­ben vor­ge­spielt und an­schlie­ßend no­tiert, wie gut diese bei un­ter­schied­li­chen Mo­di­fi­ka­tio­nen zu ver­ste­hen waren.

Auf Youtu­be stel­len die Be­tei­lig­ten in einem Video ihre ge­mein­sa­me Ar­beit vor.

Zum Video.

Allgemeiner Hinweis: Mit einer möglichen Nennung von geschlechtszuweisenden Attributen implizieren wir alle, die sich diesem Geschlecht zugehörig fühlen, unabhängig vom biologischen Geschlecht.