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CASA Comic: Whitfield auf den Spuren der Kryptographie

Zweiter CASA-Comic nimmt die Leser*innen mit auf eine faszinierende Reise durch die Forschung des Research Hubs A des Exzellenzclusters CASA.

Mitwirkende des Comics: Gregor Leander, Eike Kiltz und Peter Schwabe (von links). Es fehlen: Jörg Schwenk und Christian Mainka. Copyright: CASA, Katja Marquard

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Ein langer, kalter Winter schlägt im Fuchsbau auf Magen und Gemüt: Fuchs Whitfield sehnt sich nach einer Stärkung und danach, dass die ewige Langeweile endlich ein Ende hat. Doch glücklicherweise ist da plötzlich dieser verlockende Duft nach Cookies, der aus den Bergen zu kommen scheint. Whitfield folgt der Spur und landet mitten in einem spannenden Abenteuer, dass nicht nur leckere Kekse für den jungen Fuchs bereit hält.

So beginnt die Geschichte von Fuchs Whitfield, dem Protagonisten des zweiten Wissenschaftscomics des Exzellenzclusters CASA. Gemeinsam mit Whitfield lernen die Leser*innen bei ihrem Streifzug durch den Research Hub A die Forschungsschwerpunkte und Herausforderungen kennen, mit denen sich die Wissenschaftler*innen im Bereich „Kryptographie der Zukunft“ tagtäglich beschäftigen. Dabei lernen sie Hintertüren und ihre Gefahren kennen, erfahren wie Post-Quanten-Kryptographie unsere Daten zukünftig sichern soll und verstehen, was eine Zwiebel mit der Sicherheit der Privatsphäre zu tun hat. Ergänzt wird die Vorstellung verschiedener Forschungsprojekte um Geschichten aus dem realen Leben und einem CASA Wiki, das Fachbegriffe genauer erklärt.

“The Secrets of Hub A and the Traces of the Cookies” ist der zweite Comic der Reihe, die den Leser*innen auf außergewöhnliche Weise die Forschung des Exzellenzclusters vorstellt. „Wir verwenden jeden Tag Kryptographie, meist ohne es zu merken: sei es beim Bezahlen per Kreditkarte, einer WhatsApp-Nachricht, oder einfach beim Surfen im Web. Wir hoffen, dass der Comic unseren Leser*innen einige der spannendsten Entwicklungen aus diesem Forschungsgebiet näherbringt“, so Peter Schwabe, einer der Mitwirkenden dieses Comics. Eike Kiltz, CASA-Sprecher und ebenfalls Mitwirkender, ergänzt: „Dazu zählt zum Beispiel auch der Erfolg von CASA beim weltweiten NIST-Standardisierungsprozess zur Post-Quanten-Kryptographie im vergangenen Jahr.“

Alle Comics erscheinen in englischer Sprache und erfordern ein erstes, technisches Vorwissen. Sie werden sowohl digital als auch als Printausgaben interessierten Leser*innen zur Verfügung gestellt.

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